Nicht nach Hause – nach (ins) Panama!

Mit Sand, Lehm und Wasser spielen ist unsere Leidenschaft! In Buden hausen, mit dem Roller oder dem Bollerwagen durchs Gelände flitzen gefällt uns! Stöcke sind unser bestes Werkzeug, denn damit können wir schreiben, malen, werken und noch viel mehr …

• In einem anregenden Umfeld können die Kinder frei und kreativ bauen, werken und spielen.
• Wer sich seine Aufgaben und Herausforderungen selbst sucht wird stark!
• Soziales Lernen geht nur mit anderen zusammen.
• Aus einem Schutzraum heraus entwickeln sich die Kinder in eigenem Tempo.

Wir sind ein Lebens- und Lernort mit zeitweise offenen Türen, in der die Kinder, Eltern, Lehrer:innen und Erzieher:innen sich begegnen und austauschen können.

Im Vordergrund steht das selbstorganisierte Spiel der Kinder. Wir Mitarbeiter:innen verstehen uns als Begleitung, Anregung, Entwicklungshilfe … wir führen zusammen, beschützen, ermutigen und helfen, die Pläne der Kinder in die Tat umzusetzen.

So sieht unser Tagesablauf aus:

• ca. 11.40 Uhr Freispiel: laufende Angebote für Unentschlossene, z.B. filzen, werken, gärtnern, musizieren, …
• ca. 13.00 Uhr Mittagessen: täglich frisch aus der Schulküche (Bio-Kost)
• ca. 14.00 Uhr Hausaufgaben
• ca. 15.00 Uhr Freispiel: Einrad fahren, Klettern, plastizieren, backen,
  Piraten sein, Rollenspiele, …
• 16.30 Uhr Panama schließt

Neben einem wöchentlichen Sportangebot für die Kinder gibt es im Rahmen der partizipierenden Elternarbeit einen wöchentlichen Kaffeeklatsch. Wir leben mit den Kindern wie in einer großen Wohnküche. Besuch ist willkommen und die Begegnungsmöglichkeiten sind vielfältig:

• Teilnehmen
• Mitmachen
• Austauschen
• oder das Zusammensein einfach genießen

Für offene Gespräche finden wir meistens Raum. Termine für Einzelgespräche können selbstverständlich auch gemacht werden. Auf Wunsch bzw. bei Bedarf führen wir auch Gespräche gemeinsam mit Eltern, Lehrern und pädagogischen Mitarbeiter:innen aus dem Panama.

Unser Team besteht aus jeweils zwei pädagogischen Mitarbeiter:innen pro Gruppe und dem Außenbereich. Zwei Bundesfreiwillige unterstützen bzw. ergänzen das Team.